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Wir sprechen eher von der Kampfkunst. Im Sport vereinbaren wir Regeln, im Alltag jedoch müssen wir mit Angreifern rechnen, die nur ihre eigenen Regeln kennen. Unsere Stärke mit WingTsun liegt nun darin, darauf mit Überraschungen zu antworten. Wie in der Kunst: Auch der Künstler überrascht mit Regelbruch.
Nein! WingTsun nutzt all das, was in unserm Körper als Beweglichkeit bereits angelegt ist. Im Wing Tsun trainieren wir Formen, die uns auch im Alltag geläufig sind, nichts wird neu erfunden. Wir erleben die Kraft intuitiver Bewegungsantworten, unsere Reaktionen werden fast automatisch. Und mit dem Verstand beobachten wir, was passiert.
WingTsun ist fast wie Tanz. Auch beim Tanzen kann man sich den Fuß verstauchen. Wir legen im Training Wert darauf, uns gegenseitig zu respektieren und einander in den Bewegungen zu ergänzen. Druck und Gegendruck, Kraft gegen Kraft, das sind schlechte Prinzipien, die wir ablehnen, weil sie nicht erfolgreich und sogar gefährlich sind. Wir weichen aus, um sofort danach eine Operation anzuschließen. Wir übernehmen Verantwortung!
Schüler des Wing Tsun erleben den Wert ihrer körperlichen und geistigen Möglichkeiten, auch der Grenzen. Entscheidungen treffen, Loslassen, Beobachten und dann wieder entscheiden: Dieses Spiel nutzt unserem psychischen Wohlbefinden. Wing Tsun ist auch eine Art des Hirn-Joggings: Mit speziellen Bewegungsformen triggern wir die Rechts-Links-Koordination im Hirn.
Wing Tsun für Kinder ist bereits im Alter ab 5 Jahren eine wahre Freude! Die Kids haben Spaß, werden selbstbewusst, bauen eigene Aggressivität ab und können sich erfolgreich wehren wenn’s nötig ist. Sie lernen Standsicherheit ebenso wie das gekonnte Fallen. Respekt, Stil und Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer lernen wir im Spiel.
Geschlecht und Alter spielen im WingTsun keine Rolle. Kinder, Mädchen wie Jungen, gewinnen an Reife, Entscheidungs- und Auftrittsicherheit. Hyperaktive lernen, sich zurückzuhalten, schüchterne kommen aus sich heraus. Senioren halten ihre Beweglichkeit flüssig und responsiv. WingTsun ist auch eine Art des Hirn-Joggings: Mit speziellen Bewegungsformen triggern wir die Rechts-Links-Koordination im Hirn.
Geschlecht und Alter spielen im Wing Tsun keine Rolle. Kinder, Mädchen wie Jungen, gewinnen an Reife, Entscheidungs- und Auftrittsicherheit. Hyperaktive lernen, sich zurückzuhalten, schüchterne kommen aus sich heraus. Senioren halten ihre Beweglichkeit flüssig und responsiv. Wing Tsun ist auch eine Art des Hirn-Joggings: Mit speziellen Bewegungsformen triggern wir die Rechts-Links-Koordination im Hirn.
Im Unterricht lernen und trainieren wir Grundformen der Bewegung, die wir für die Behauptung in Konfliktsituationen automatisch abrufbar halten müssen. Dazu mischen wir freies Bewegungstraining, bei dem wir auf die individuellen Potentiale und auch auf Handicaps eingehen. WingTsun findet bei uns auch im Kopf statt: Wir suchen die Übertragung von körperlichen Erfahrungen auf das Mentale. Dass wir uns zu Beginn sportlich aufwärmen und uns am Schluss gelockert verabschieden, ist selbstverständlich.
Klar! Ruf einfach an und wir vereinbaren einen Termin.
Du erreichst Sifu Ali unter 0179 948 467 8.
Gerne doch! Ruf einfach mal an, und dann machen wir einen Termin.
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Geschlecht und Alter spielen im Wing Tsun keine Rolle. Kinder, Mädchen wie Jungen, gewinnen an Reife, Entscheidungs- und Auftrittsicherheit. Hyperaktive lernen, sich zurückzuhalten, schüchterne kommen aus sich heraus. Senioren halten ihre Beweglichkeit flüssig und responsiv. Wing Tsun ist auch eine Art des Hirn-Joggings: Mit speziellen Bewegungsformen triggern wir die Rechts-Links-Koordination im Hirn.
Geschlecht und Alter spielen im Wing Tsun keine Rolle. Kinder, Mädchen wie Jungen, gewinnen an Reife, Entscheidungs- und Auftrittsicherheit. Hyperaktive lernen, sich zurückzuhalten, schüchterne kommen aus sich heraus. Senioren halten ihre Beweglichkeit flüssig und responsiv. Wing Tsun ist auch eine Art des Hirn-Joggings: Mit speziellen Bewegungsformen triggern wir die Rechts-Links-Koordination im Hirn.
Wing Tsun ist fast wie Tanz. Auch beim Tanzen kann man sich den Fuß verstauchen. Wir legen im Training Wert darauf, uns gegenseitig zu respektieren und einander in den Bewegungen zu ergänzen. Druck und Gegendruck, Kraft gegen Kraft, das sind schlechte Prinzipien, die wir ablehnen, weil sie nicht erfolgreich und sogar gefährlich sind. Wir weichen aus, um sofort danach eine Operation anzuschließen. Wir übernehmen Verantwortung!
Das Phänomen Gewalt ist nicht auf die körperliche Gewalt, die Schlägerei, den Waffeneinsatz oder die sexualisierte Gewalt beschränkt. Oft ist Gewalt viel subtiler, als wir sie in den Medien sehen. Das Mobbing im Job, die Ausgrenzung und Vernachlässigung im sozialen Umfeld treten vermutlich viel häufiger auf. Diese Formen werden leider allzu häufig verschwiegen, die Opfer schämen sich, und die „Geschichten“ erscheinen weniger medienwirksam. Wir bei der EWTO kümmern uns schwerpunktmäßig um die Jugendgewalt. Nicht an jeder Schule werden Kinder mit Messern bedroht. Aber fast überall gibt es den „Klassentrottel“, der gehänselt, bedroht oder sogar angegriffen wird. Er verliert die Lust am Unterricht, seine Noten verschlechtern sich.
Gewaltprävention beginnt mit der Früherkennung von Gewaltpotentialen. Die nächste Stufe ist der Versuch, das Auftreten von Gewalt zu verhindern. Die dritte Ausprägung von Gewaltprävention interveniert bei eskalierender Gewalt.
Unsere Gewaltpräventionskurse sorgen dafür, dass alle Teilnehmer/innen ihr Selbstbewusstsein deutlich steigern. Sie erlernen die Kompetenz, Konfliktsituationen erfolgreich zu bewältigen und ihr Leben gewaltfrei, also weder als Opfer noch als Täter zu gestalten.
Das Konzept der EWTO Europäische WingTsun Organisation bietet seine Präventionsprogramme an rund 2.000 Schulen für Kampfkunst und Selbstverteidigung an.
Gewaltprävention in der Schule vermittelt Schülern die Kompetenz, Konflikten konstruktiv zu begegnen und gewaltfrei zu lösen. Wir fördern die emotionale und kommunikative Kompetenz, die Problemlösefähigkeit und lernen Stressbewältigung.
Die EWTO-Gewaltprävention hilft, Gewalt in der Schule zu vermeiden. Die Schüler lernen nach einem Notensystem, die hilflose Opferrolle (ungenügend) zu verlassen und stattdessen selbstbewusst und couragiert zu handeln (sehr gut). Es wird bundesweit angeboten.
Einfach das Formular ausfüllen und demnächst eine Runde mit uns trainieren!